___fotosandmore___
___Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten. Helmut Newton, 1920___
Die
Vielfalt
der
irischen
Landschaft
kann
süchtig
machen:
die
goldgelben,
im
Spiel
von
rasch
wechselndem
Licht
immer
neue
Konturen
gewinnenden
Sandstrände,
die
zu
einsamen
Spaziergängen
einladen;
in
felsige
Spitzen
auslaufende
Halbinseln,
die
von
einem
einsamen
Leuchtturm
bewacht
werden;
schroffe
Klippenlandschaften,
wo
tosende
Wellen
und
krächzende
Seevögel
fast
zwangsläufig
verstummen lassen.
Einsame
Moorlandschaften,
die
bei
jedem
Schritt
federnd
nachgeben;
von
unzähligen
Mauern
durchzogenen
Wiesenlandschaften,
eigenartige
geometrische
Muster
bildend;
Tausende
von
Seen
mit
kleinen
Inseln,
die
das
Landschaftsbild
lebendig
und
abwechslungsreich
machen
-
all
das
lässt
sich
in
I
rla
n
d
in der Tat erfahren.
Irland
zählt
zu
den
wenigen
Urlaubsländern,
in
denen
das
Klischee
der
Fremdenverkehrswerbung,
das
zwangsläufig
einseitig
ausfällt,
so
weitgehend
mit der Realität übereinstimmt.
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